CHILEZENTRUM
Das Chilezentrum ist für unsere Pfarrei die ideale Ergänzung zur Pfarrkirche.
Es dient der Pfarrei als Ort der Begegnung für kirchliche und gesellschaftliche Anlässe, den kirchlichen Vereinen als Arbeits- und Versammlungsort und der ganzen Bevölkerung als beliebtes Haus für öffentliche oder private Veranstaltungen.
Dorfplatz 15
Geschichte
20. Jahrhundert
15. MAI 1992
An der Frühjahrs-Kirchgemeindeversammlung wird ein Kredit in der Höhe von 20’000 Franken für die Abklärung von baulichen Möglichkeiten für die Realisierung eines Pfarreisaales bewilligt.
27. NOVEMBER 1992
Die Kirchgemeindeversammlung spricht einen Planungskredit von 80’000 Franken zur Erarbeitung eines Bauprojektes mit Kostenvoranschlag. Eine Planungskommission, bestehend aus Mitgliedern des Kirchenrates, des Pfarreiteams und Ver-tretern der kirchlichen Vereine wird beauftragt, zusammen mit dem Architekten Hans Reinhard, Hergiswil, ein Projekt auszuarbeiten.
26. NOVEMBER 1993
Das Bauprojekt und der Kostenvoranschlag werden durch die Kirchgemeindeversammlung genehmigt und ein Baukredit in der Höhe von 2’588’400 Franken erteilt. Die Mitglieder der Planungskommission werden als Baukommission mit der Ausführung des Bauprojektes beauftragt.
31. MAI 1994
Anstelle des Spatenstichs erfolgt eine Einsegnung der Baustelle.
2. JULI 1994
Feierliche Grundsteinlegung mit Einmauern der durch die Anwesenden mitge-brachten Steine in eine Sichtwand.
24. JUNI 1995
Einweihungsfest des neuerbauten Chilezentrums Hostatt zusammen mit den erneuerten Sportanlagen Dorf und der Tiefgarage mit einem Tag der offenen Tür, mit Schülerturnier, Plausch-Olympiade und musikalischen Vorträgen, mit einem Festgottesdienst und feierlicher Einsegnung der Anlagen und mit einem Dorffest.
15. NOV. 1995
Die Bauabrechnung schliesst mit einem Minderaufwand gegenüber dem Kostenvoranschlag von Fr. 629.35!